April 2021 * „In der Krise zusammen stehen“
- Unter diesem Motto spendete die Firma Reschuma (Regensburger Schutzmasken) GbR FFP2-Masken im Gegenwert vom 1.500,-€ an das Caritas Kinderdorf Irschenberg.
„Nah. Am Nächsten“- das langjährige Motto des Kinderdorfes Irschenberg erscheint durch Corona in einem anderen Licht und zeigt andererseits spiegelbildlich auf, wie wichtig gegenseitiger Schutz in Einrichtungen ist, in denen das Zusammenleben der größte Baustein des Erfolges ist.
Maximilian Nowack, Geschäftsführer und Gründer von Reschuma, der bereits seit längerem die Aktivitäten des Irschenberger Kinderdorfes positiv verfolgt, sah diese Problematik und entschloss sich, der Einrichtung Unterstützung anzubieten.
Diese Hilfe nahm Wolfgang Hodbod, Leiter des Kinderdorfes, dankend an. „Wir danken der Firma Reschuma für diesen positiven Beitrag zur Sicherung der Gesundheit unserer Mitarbeiter und Bewohner. Es ist toll, dass hier an uns gedacht wurde.“
Maximilian Nowack, Geschäftsführer von Reschuma, freute sich bei der Übergabe, dass die Hilfe dort ankommt, wo sie benötigt wird. Maximilian Nowack gründete die Firma Reschuma zusammen mit einem Studienkollegen in einer Zeit, als Wucherpreise den Markt dominierten. „Unser Ziel war und ist es nicht, Profit aus Krisen zu schlagen, sondern die Bevölkerung zu unterstützen- gegenseitiger Schutz darf kein Luxusgut sein.“ Mittlerweilen wurde das Sortiment an hochwertigen und preisgünstigen FFP2-Masken stetig erweitert. Passend zum Frühling bietet Reschuma nun FFP2-Masken in allen gängigen Farben an.